Guten Morgen!
Ich beziehe seit einiger Zeit ergänzendes Hartz4, da ich durch meine Arbeit je nach anfallenden Stunden auf ein Netto von ca 700 bis 950 Euro komme. Nun erhielt ich ein Schreiben, indem ich aufgefordert wurde, Wohngeld zu beantragen, weil ich angeblich durch eine höhere Leistung erhalten würde. Ich habe mal die letzten Monate rückwirkend mein Gehalt und meine Miete in den Wohngeldrechner eingegeben und festgestellt, das ich mit Wohngeld zwischen 40 und 200 Euro weniger zur Verfügung hätte. Zudem müsste ich Rundfunkgebühren bezahlen und ein Anrecht auf eine um 40 Euro billigere Monatskarte für die Verkehrsbetriebe hätte ich auch nicht mehr. Also nochmals fast 60 Euro weniger Geld in der Tasche.
Meine Frage: muss ich nun Wohngeld beantragen und mich dadurch deutlich schlechter stellen lassen?
Für eure Antworten danke ich!
Petra