DGB Anwalt deswegen weil komplett alle Beschlüsse der ARGE (vom ersten Tag an) jetzt beim Sozialgericht in Itzehoe sind.
Elch
auch nicht schlecht, gleich alles einer rechtlichen Prüfung zu unterstellen....
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auch nicht schlecht, gleich alles einer rechtlichen Prüfung zu unterstellen....
Ja ging irgendwie nicht anders!
Glücklicherweise hatten wir bei "ScheissPartner" eine Hartz IV Dozentin das hätte die ARGE bestimt nicht gut gefunden das die also Hartz IV Themen unterrichtete!
Das war gut sie hatte alle Hartz IV Themen Bücher und jeder durfte Fragen stellen und ich machte mir Notizen!
Das fiel gerade so mit meinem Hartz IV zusammen 6 Wochen später!
Als ich dann die erste HARTZ IV Berechnung von der Arge bekam, bekam ich grosse Augen!
Nicht richtig berechnet und einiges schlicht vergessen es fehlten Round About lockere 400 EURONEN / Monat
Ich habe ein Haus und es ging um Erhaltungskosten die sind doppelt so hoch weil das Haus aus dem Jahre 1900 ist, zum Beispiel.
Das hätte ich ohne die Hartz IV Dozentin aber auch nicht gewusst
Und auch Extra Geld für Strom nur für die Heizung und so weiter!Ich hab dann selbst Widerspruch eingelegt wurde zum Gruppenleiter dort gebeten und Sie wissen aber gut Bescheid!
Dann griffen Sie auf meine Frau zu, eine nur Hausfrau und die sollte nun auch arbeiten!
Dann war mir das zu blöd und ich habe komplett alles dem DGB Rechtsanwalt gegeben, der stöhnt nun auch schon, das sind wohl jetzt bestimmt 3 Ordner voll.
Letztens kam dann vom Itzehoher Sozialgericht ne Mitteilung, das nur ich vertreten werde, so trat meine Frau noch schnell beim DGB mit ein, sind ja nur 1 EURO 53 / Monat, als Hartz IV er, das geht ja noch!
Nun muss ich abwarten was passiert, ich weiss auch nicht wie lange so etwas dauert, wie man hört kann man wohl lockere 6 Monate drauf warten!
Na Schaunmer mal
Also der RA bat die ARGE nur noch mit Ihm zu korrespondieren!
Und ich habe ne Auflistung bekommen alleine die hat schon 2 Seiten was er alles so widersprochen hat,
eigentlich um nichts zu versäumen, wirklich allem widersprochen.Da hat das Sozialgericht dann arbeit das alles durchzukauen.
Elch
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Wenn du nur eine von dir nicht unterschriebene EGV mitbekommen hast, verstehe ich nicht, warum du damit zu einem Anwalt gehst?
Niemand ist verpflichtet ne EGV zu unterschreiben und im Moment ist das nix weiter als n Stück Papier zum "was auch immer" abwischen....:D
Erst wenn du eine EGV als Verwaltungsakt zugestellt bekommen solltest, wirds interessanter, aber dagegen kann man widersprechen und die aufschiebende Wirkung beim Sozialgericht beantragen.
Was Freydis dazu geschrieben hat, das man dann trotzdem eine Maßnahme antreten sollte, kann übrigens böse Folgen haben, mit einem Maßnahmeantritt macht man sich eventuell erst sanktionierbar, also Obacht!Wenn er die EGV als VA zugestellt bekommen hat, dann muß er sich meines Wissens nach trotz seines Widerspruches gegen denselben, an die Vorgaben des EGV-VA halten, sofern er nicht auch gleichzeitig die aufschiebende Wirkung beim SG erlangt hat. Ansonsten könnte er eben doch sanktionierbar werden. Aber dies müßte ihm auch zuvor schriftlich angezeigt werden. Jedenfalls schrieb ich, dass eben darauf zu achten sei, dass auch die aufschiebende Wirkung beim SG erzielt wird, damit man bei Nichtbefolgung des EGV-VA nicht sanktioniert werden kann.
Keinesfalls meinte ich, dass man bei einer einfach übergebenen und nicht einmal unterschriebenen EGV eine Maßnahm antreten sollte! Vielmehr bezog ich mich auf die als VA zugestellte EGV, die man ja auch nicht unterschreibt. Das hatte ich etwas unsauber formuliert, wie ich zugeben muß. Entschuldigt bitte!
Weder bei Maßnahmeträgern noch beim 1-Euro-Job was unterschreiben, das ist schon klar! Auch kann man einen bereits angetretenen 1-Euro-Job nicht einfach abbrechen.
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Wenn er die EGV als VA zugestellt bekommen hat, dann muß er sich meines Wissens nach trotz seines Widerspruches gegen denselben, an die Vorgaben des EGV-VA halten, sofern er nicht auch gleichzeitig die aufschiebende Wirkung beim SG erlangt hat. Ansonsten könnte er eben doch sanktionierbar werden. Aber dies müßte ihm auch zuvor schriftlich angezeigt werden. Jedenfalls schrieb ich, dass eben darauf zu achten sei, dass auch die aufschiebende Wirkung beim SG erzielt wird, damit man bei Nichtbefolgung des EGV-VA nicht sanktioniert werden kann.
Keinesfalls meinte ich, dass man bei einer einfach übergebenen und nicht einmal unterschriebenen EGV eine Maßnahm antreten sollte! Vielmehr bezog ich mich auf die als VA zugestellte EGV, die man ja auch nicht unterschreibt. Das hatte ich etwas unsauber formuliert, wie ich zugeben muß. Entschuldigt bitte!Weder bei Maßnahmeträgern noch beim 1-Euro-Job was unterschreiben, das ist schon klar! Auch kann man einen bereits angetretenen 1-Euro-Job nicht einfach abbrechen.
____________Aber Freydis Dir entschuldigen wir doch alles!
Aber ich hatte Dich so in etwa grob verstanden!!!!
Diese EGV war noch kein Verwaltungsakt und nicht von mir unterschrieben, trotzdem habe ich die Massnahme angetreten, ich muss wohl auch noch viel sauberer formulieren.
Dies war aber unstrittig weil es eine Privat Coachion war, also Einzelcoaching
das wollte ich auch weil "Scheisspartner" in einer Massenveranstaltung meinen LL verhunzt hatte!Das war ja eine vorab Forderung von mir selbst, weil sonst bisher alles sinnlos war, in einem Gespräch mit dem Gruppenleiter der ARGE dort
und ich hatte mich ja beim Kunden Reaktions Management beschwert, das diese ARGE "Schnaaaaaaaaaaaaarch" ist.
Hatte aber einen Hintergrund, Elche machen nichts grundlos, dieser Gruppenleiter versprach mir nach einem Gespräch mich mit Arbeitgeberangeboten voll zu werfen ,ich bräuchte mich selbst garnicht mehr um Stellen zu kümmern, nun
nach 4 bis 6 Wochen kam nix, obwohl er mich bereits am Montag nach dem Gespräch vollwerfen wollte!Das erste war dann eine E- Mail von mir, mit meiner Adresse um sicherzugehen, das er das nicht irgendwo vorbeiwirft!
Als dann auch nix kam nur so eine dämliche Einladung zum ZA Day, habbich mich dann beim Kunden Reaktionsmanagement beschwert!
Hier in Schleswig Holzbein und in Nürnberg!
Da flogen dann alle Hühner hoch, so schnell habbich die noch nie gesehen!!
Was wohl auch nix nutzt, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus!!!!
GrööööööööööööööööööööööölSo kam das alles!
Gut das als Erklärung, da ich selbst einen Privat Coach forderte, kann ich Ihn dann auch schlecht ablehnen!
Was Sie mir auch bestätigte, sie eine Personalerin las den LL und was soll der mir nun sagen ??
Sind ja nur Zeiträume und Überschriften!Gut ob dies dann jetzt etwas bringt sei dahingestelt, nur wie sie formulierte
wenn man nur noch 10 % Chancen hat, sollte man die nicht auch noch selbst vernichten!Ich versuche das ja auch immer selbst, mit einem Rest gesunden Menschenverstand zu regeln!
So kamen die Anzahl der Bewerbungen heraus nun steht nur noch Herr Elch muss sich bewerben ohne jegliche Zahl!
Ich habe es aber auch begründet, es gibt fast keine Firma mehr im Umkreis von 100 Km wo ich mich nicht schon beworben habe!
Also es ging diesmal in diesem EGV nicht darum, etwas nicht antreten zu wollen, sondern ein "zu wenig"
an Hilfe von der ARGE!Der Rechtsanwalt formulierte es auch so, er verstand was ich wollte, wollen wir die ARGE nur mit dem Coach "davonkommen" lassen??
Ich sagte "NEIN" und er formulierte es!
Das passt ja, heute gegen 10 Uhr , ich sollte 5 Minuten eher kommen weil dann ist der "alte" Kunde raus und der "neue" Kunde noch nicht drinnen ist, sozusagen zwischen den Zeiten!
Ich gehe heute hin, Schild an der Tür,bitte im Verarschungsraum melden!
Die von der Reception telefonierte und warum sagt mir eigentlich niemand etwas hier!???
Anscheinend war die halbe ARGE ausgefallen , sie war auch krank meine Bewährungshelferin!
Worauf ich sagte, ich wäre auch krank, wenn ich wüsste das ich komme!
Worauf eine durchaus witzige Vorzimmer Dame sagte, Na auf dem Krankenschein wird wohl nicht draufstehen,
krank weil Herr Elch einen Termin hat!Gröööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööl!
Kööööööööööööööööööööööööööööstlich!Na ich gab dann alles ab mit den Fahrtkosten, für das erste Gespräch bei dieser Coachin!
Also es geht hier um "meeeeeeeeeeeeehr" an Betreuung die ARGE hat sich die letzten Monate ja eher durch "Schnaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaarch" hervorgetan!
Na schaunmermal!
Wie auch das Kunden Reaktionsmanagement schrieb der EGV soll eigentlich keine "Einbahnstrasse" sein und der Kunde sollte seine Wünsche
und Bedürfnisse mit "Nachdruck" äussern!Ich weiss auch, sicherlich gehen 80 % Angst schlotternd zur ARGE hin und sind froh "vermeintlich" davongekommen zu sein!!!
Elch
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Ihren vorangegangenen Beitrag zum Anlaß nehmend möchte ich Ihnen beipflichten. Ich habe in meinem Bekanntenkreis einen Ex-SB, welcher letztendlich das Handtuch warf, weil er mit dem, was von ihm gefordert wurde, einfach nicht mehr klar kam. Es ist halt nicht jedermanns Sache, die Ärmsten der Armen über den Tisch zu ziehen.
In einem Gespräch sagte er mir jüngst, dass er sich ohnehin wunderte, dass kaum jemand strafrechtlich gegen den einen oder anderen SB vorgeht, zumal in vielen Fällen der Tatbestand der Rechtsbeugung gegeben sei. Ob es dabei dann allerdings den Richtigen trifft, sei dahingestellt. -
Zitat
Worauf ich sagte, ich wäre auch krank, wenn ich wüsste das ich komme!
LOL
Meine SB beim JC erklärte mir ihre Situation im Mai 2009. Sie meinte, dass sie nicht wüßte ob sie im zweiten Halbjahr 2010 überhaupt noch da sei, weil das Program der seinerzeit regierenden SPD, die das Ganze ins Rollen gebracht hätte, 2010 auslaufen wüde. Angeblich hätte sie dann die Wahl, entweder ihre Beamtenschaft aufzugeben oder nicht und sie würde das keinesfalls tun, weil sie als Bundesbeamtin bis ans Lebensende abgesichert wäre, auch wenn sie letztendlich nur zu Hause sitzen würde.
Ich habe die Dame noch, die übrigens die meiste Zeit "krank" ist. Wenn sie nicht anwesend ist, gibt es zwar Stellvertreter, jedoch dürfen die angeblich nicht wirklich handeln, weil man ja nicht weiß, wann Frau K wieder zurück sein wird. Daraus resultieren dann EGVs mit einer Laufzeit von einem Jahr.
Was ich nicht verstehe, das ist der Verteilzeitpunkt der Bildungsgutscheine. Es heißt stets, dass es dieses Jahr keine mehr gibt und die für nächstes Jahr noch nicht feststehen würden. Und diese Auskunft erhält man zu jedem x-beliebigen Zeitpunkt im Jahr. Wie kann das sein? Sind diese Bildungsgutscheine nur an einem bestimmten Tag da und dann werden sie auch direkt alle restlos verteilt? Wenn ja, welcher Tag ist dieser Tag X?
Auch verstehe ich nicht, dass es zwar Geld für sinnlose Maßnahmen gibt, aber für echte Umschulungen und Weiterbildungen gibt es die nicht. Einerseits ist ausreichend Geld da, um jemand fortlaufend in vier Sinnlosmaßnahmen zu stecken, alle mit demselben Ziel "Bewerbungstraining und Wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt", andererseits ist die Finanzierung einer einzigen zielführenden Umschulung oder Weiterbildung keinesfalls möglich.
Ich meine, dass dies nicht nur unlogisch ist, sondern zugleich auch ein eindeutiger Hinweis auf programmierte Mißwirtschaft! Da werden bestimmte Verträge ausgehandelt mit illustren "Maßnahmeträgern" vor Ort. Dabei ist nicht wirklich von Interesse was innerhalb dieser Maßnahmen passiert oder was daraus resultiert. Wer das im vergangenen Jahr erschienene Buch der verselbstmordeten Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig kennt, fühlt sich zwangsläufig an die von ihr genannten Anti-Gewalt-Maßnahmen für straffällige Jugendliche erinnert. Da wird nämlich genausowenig der Erfolg bestimmter Maßnahmen überprüft.
Um diese Thematik besser zu verstehen, muß man ein wenig hinter die Kulissen der Maßnahmen blicken: wer an einer solchen teilnimmt, wird dort gezwungen, vielerlei Papiere zu unterschreiben, die man nicht erst und auch nicht danach zur Überprüfung nach Hause mitnehmen darf. Das beginnt bei einer sinnlosen Hausordnung, geht über die Freigabe aller Daten und endet bei der Erlaubnis, über Jahre hinweg Gelder kassieren zu dürfen. Hier findet eindeutig eine strafbare Nötigung statt, denn es wird damit gedroht, das JC über fehlende Mitwirkungspflicht zu unterrichten, sofern man nicht direkt unterschreibt, was angeblich unmittelbar zu Sanktionen führen würde. Dies ist eindeutig unwahr! Keinesfalls muß auch nur eine einzige Unterschrift geleistet werden, Anwesenheit genügt, sofern man überhaupt an einer solchen Maßnahme tatsächlich teilnehmen muß.
Diese zu unterschreibenden Schriftsätze sind also z. B. eine sinnlose Hausordnung zum warm werden, oder eine ebenso überflüssige Haftungserklärung. Schließlich haftet eh das JC oder der Maßnahmeträger, eben entsprechend ihrem bereits vorhandenen Vertrag – keinesfalls haftet der H4-Empfänger für irgendetwas (Schäden an Einrichtungsgegenständen, PCs, etc.). Dann gibt es noch die vielen Papiere, die das Datenschutzgesetz aushebeln sollen: da erlaubt man die Weitergabe seines Datensatzes an Dritte, Einsicht in und Bearbeitung von VerBIS. Mit dieser Erlaubnis darf der eigene Datensatz eingesehen, verändert, aber auch kopiert werden. Gegebenenfalls darf der persönliche Datensatz auch noch verkauft werden – damit hat man überhaupt keine Kontrolle mehr darüber, wer welche persönlichen Daten erhält! Der Markt für Daten ist ausgesprochen ertragreich und es ist vermutlich der Handel mit den persönlichen Daten das primäre Ziel solcher Maßnahmeträger. Schließlich kann jeder einzelne Datensatz wiederholt, also immer und immer wieder veräußert werden. Weiter erlaubt man mittels Unterschrift dem jeweiligen Maßnahmeträger die Forderung voon Geldern für angeblich "vermittelte" Arbeitsplätze, und dies über Jahre hinaus, noch dazu ohne nachgewiesener Mitwirkung seitens der MTs. So können diese Herrschaften auch noch Jahre später Geld fordern für Arbeitsplätze, die ein H4-Empfänger ohne deren Zutun sich selbst besorgt hat. Man sollte sich bewußt sein, dass all das Geld, welches auf diese Art an die MTs fließt zwei primäre Folgen hat: zum einen schöpfen sie damit Geld ab, das ansonsten für sinnvolle Maßnahmen für die H4-Empfänger zur Verfügung stehen wüde. Andererseits bestätigen zugleich derlei abgeschöpfte Geldbeträge die Sinnhaftigkeit dieser Sinnlosmaßnahmen! Letzteres unterstützt dann sekundär die weiteren Verträge zwischen JC und MT, wodurch ebenfalls zielführende Umschulungen und Weiterbildungen nicht gefördert werden, weil sie ja nur ausbilden und nicht direkt in Arbeit vermitteln!
Es sollte also jedem klar sein, der meint seine Unterschrift getrost unter solche Texte setzen zu können, dass er damit sich selbst und anderen von H4 betroffenen Menschen das Wasser abgräbt und diesen Wirtschaftszweig rund um Hartz 4 unterstützt!Man sollte seine Freiheit nicht einfach wegwerfen und die nachfolgender Generationen auch nicht! In diesem Sinne grüßt Euch
die Freydis
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Alles anzeigen
LOL
Meine SB beim JC erklärte mir ihre Situation im Mai 2009. Sie meinte, dass sie nicht wüßte ob sie im zweiten Halbjahr 2010 überhaupt noch da sei, weil das Program der seinerzeit regierenden SPD, die das Ganze ins Rollen gebracht hätte, 2010 auslaufen wüde. Angeblich hätte sie dann die Wahl, entweder ihre Beamtenschaft aufzugeben oder nicht und sie würde das keinesfalls tun, weil sie als Bundesbeamtin bis ans Lebensende abgesichert wäre, auch wenn sie letztendlich nur zu Hause sitzen würde.
Ich habe die Dame noch, die übrigens die meiste Zeit "krank" ist. Wenn sie nicht anwesend ist, gibt es zwar Stellvertreter, jedoch dürfen die angeblich nicht wirklich handeln, weil man ja nicht weiß, wann Frau K wieder zurück sein wird. Daraus resultieren dann EGVs mit einer Laufzeit von einem Jahr.
Was ich nicht verstehe, das ist der Verteilzeitpunkt der Bildungsgutscheine. Es heißt stets, dass es dieses Jahr keine mehr gibt und die für nächstes Jahr noch nicht feststehen würden. Und diese Auskunft erhält man zu jedem x-beliebigen Zeitpunkt im Jahr. Wie kann das sein? Sind diese Bildungsgutscheine nur an einem bestimmten Tag da und dann werden sie auch direkt alle restlos verteilt? Wenn ja, welcher Tag ist dieser Tag X?
Auch verstehe ich nicht, dass es zwar Geld für sinnlose Maßnahmen gibt, aber für echte Umschulungen und Weiterbildungen gibt es die nicht. Einerseits ist ausreichend Geld da, um jemand fortlaufend in vier Sinnlosmaßnahmen zu stecken, alle mit demselben Ziel "Bewerbungstraining und Wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt", andererseits ist die Finanzierung einer einzigen zielführenden Umschulung oder Weiterbildung keinesfalls möglich.
Ich meine, dass dies nicht nur unlogisch ist, sondern zugleich auch ein eindeutiger Hinweis auf programmierte Mißwirtschaft! Da werden bestimmte Verträge ausgehandelt mit illustren "Maßnahmeträgern" vor Ort. Dabei ist nicht wirklich von Interesse was innerhalb dieser Maßnahmen passiert oder was daraus resultiert. Wer das im vergangenen Jahr erschienene Buch der verselbstmordeten Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig kennt, fühlt sich zwangsläufig an die von ihr genannten Anti-Gewalt-Maßnahmen für straffällige Jugendliche erinnert. Da wird nämlich genausowenig der Erfolg bestimmter Maßnahmen überprüft.
Um diese Thematik besser zu verstehen, muß man ein wenig hinter die Kulissen der Maßnahmen blicken: wer an einer solchen teilnimmt, wird dort gezwungen, vielerlei Papiere zu unterschreiben, die man nicht erst und auch nicht danach zur Überprüfung nach Hause mitnehmen darf. Das beginnt bei einer sinnlosen Hausordnung, geht über die Freigabe aller Daten und endet bei der Erlaubnis, über Jahre hinweg Gelder kassieren zu dürfen. Hier findet eindeutig eine strafbare Nötigung statt, denn es wird damit gedroht, das JC über fehlende Mitwirkungspflicht zu unterrichten, sofern man nicht direkt unterschreibt, was angeblich unmittelbar zu Sanktionen führen würde. Dies ist eindeutig unwahr! Keinesfalls muß auch nur eine einzige Unterschrift geleistet werden, Anwesenheit genügt, sofern man überhaupt an einer solchen Maßnahme tatsächlich teilnehmen muß.
Diese zu unterschreibenden Schriftsätze sind also z. B. eine sinnlose Hausordnung zum warm werden, oder eine ebenso überflüssige Haftungserklärung. Schließlich haftet eh das JC oder der Maßnahmeträger, eben entsprechend ihrem bereits vorhandenen Vertrag – keinesfalls haftet der H4-Empfänger für irgendetwas (Schäden an Einrichtungsgegenständen, PCs, etc.). Dann gibt es noch die vielen Papiere, die das Datenschutzgesetz aushebeln sollen: da erlaubt man die Weitergabe seines Datensatzes an Dritte, Einsicht in und Bearbeitung von VerBIS. Mit dieser Erlaubnis darf der eigene Datensatz eingesehen, verändert, aber auch kopiert werden. Gegebenenfalls darf der persönliche Datensatz auch noch verkauft werden – damit hat man überhaupt keine Kontrolle mehr darüber, wer welche persönlichen Daten erhält! Der Markt für Daten ist ausgesprochen ertragreich und es ist vermutlich der Handel mit den persönlichen Daten das primäre Ziel solcher Maßnahmeträger. Schließlich kann jeder einzelne Datensatz wiederholt, also immer und immer wieder veräußert werden. Weiter erlaubt man mittels Unterschrift dem jeweiligen Maßnahmeträger die Forderung voon Geldern für angeblich "vermittelte" Arbeitsplätze, und dies über Jahre hinaus, noch dazu ohne nachgewiesener Mitwirkung seitens der MTs. So können diese Herrschaften auch noch Jahre später Geld fordern für Arbeitsplätze, die ein H4-Empfänger ohne deren Zutun sich selbst besorgt hat. Man sollte sich bewußt sein, dass all das Geld, welches auf diese Art an die MTs fließt zwei primäre Folgen hat: zum einen schöpfen sie damit Geld ab, das ansonsten für sinnvolle Maßnahmen für die H4-Empfänger zur Verfügung stehen wüde. Andererseits bestätigen zugleich derlei abgeschöpfte Geldbeträge die Sinnhaftigkeit dieser Sinnlosmaßnahmen! Letzteres unterstützt dann sekundär die weiteren Verträge zwischen JC und MT, wodurch ebenfalls zielführende Umschulungen und Weiterbildungen nicht gefördert werden, weil sie ja nur ausbilden und nicht direkt in Arbeit vermitteln!
Es sollte also jedem klar sein, der meint seine Unterschrift getrost unter solche Texte setzen zu können, dass er damit sich selbst und anderen von H4 betroffenen Menschen das Wasser abgräbt und diesen Wirtschaftszweig rund um Hartz 4 unterstützt!Man sollte seine Freiheit nicht einfach wegwerfen und die nachfolgender Generationen auch nicht! In diesem Sinne grüßt Euch
die Freydis
Mein Gott Freydis so denke ich auch zu 100 % oder mehr!
Ich werde seit 3 Jahren mit solchen Sinnlos Massnahmen hingehalten!!!
Mein Gott wenn ich so schreiben und formulieren könnte!
Falls diu irgendwann mal heiraten willst, setze mich mit auf Deine Liste!
Ich hab gerade der IG Schnarchtall geschrieben, ich sollte Atomausstieg mit unterschreiben??
Würde ich machen gilt aber wohl nur für Hamburg wohnende und ich habe dringlichere Probleme!
Ich könnte kotzen, heute haben die mir einen Schweinejob angeboten!
Ich darf nichts näheres dazu sagen, sonst klann man mich identifizieren!
Purer Unsinn das wären so umme 1100 Netto und alleine das Fahrgeld dorthin wären 400 EURO
Spinnen die denn komplett??????Elch
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LOL
Meine SB beim JC erklärte mir ihre Situation im Mai 2009. Sie meinte, dass sie nicht wüßte ob sie im zweiten Halbjahr 2010 überhaupt noch da sei, weil das Program der seinerzeit regierenden SPD, die das Ganze ins Rollen gebracht hätte, 2010 auslaufen wüde. Angeblich hätte sie dann die Wahl, entweder ihre Beamtenschaft aufzugeben oder nicht und sie würde das keinesfalls tun, weil sie als Bundesbeamtin bis ans Lebensende abgesichert wäre, auch wenn sie letztendlich nur zu Hause sitzen würde.
Ich habe die Dame noch, die übrigens die meiste Zeit "krank" ist. Wenn sie nicht anwesend ist, gibt es zwar Stellvertreter, jedoch dürfen die angeblich nicht wirklich handeln, weil man ja nicht weiß, wann Frau K wieder zurück sein wird. Daraus resultieren dann EGVs mit einer Laufzeit von einem Jahr.
Was ich nicht verstehe, das ist der Verteilzeitpunkt der Bildungsgutscheine. Es heißt stets, dass es dieses Jahr keine mehr gibt und die für nächstes Jahr noch nicht feststehen würden. Und diese Auskunft erhält man zu jedem x-beliebigen Zeitpunkt im Jahr. Wie kann das sein? Sind diese Bildungsgutscheine nur an einem bestimmten Tag da und dann werden sie auch direkt alle restlos verteilt? Wenn ja, welcher Tag ist dieser Tag X?
Auch verstehe ich nicht, dass es zwar Geld für sinnlose Maßnahmen gibt, aber für echte Umschulungen und Weiterbildungen gibt es die nicht. Einerseits ist ausreichend Geld da, um jemand fortlaufend in vier Sinnlosmaßnahmen zu stecken, alle mit demselben Ziel "Bewerbungstraining und Wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt", andererseits ist die Finanzierung einer einzigen zielführenden Umschulung oder Weiterbildung keinesfalls möglich.
Ich meine, dass dies nicht nur unlogisch ist, sondern zugleich auch ein eindeutiger Hinweis auf programmierte Mißwirtschaft! Da werden bestimmte Verträge ausgehandelt mit illustren "Maßnahmeträgern" vor Ort. Dabei ist nicht wirklich von Interesse was innerhalb dieser Maßnahmen passiert oder was daraus resultiert. Wer das im vergangenen Jahr erschienene Buch der verselbstmordeten Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig kennt, fühlt sich zwangsläufig an die von ihr genannten Anti-Gewalt-Maßnahmen für straffällige Jugendliche erinnert. Da wird nämlich genausowenig der Erfolg bestimmter Maßnahmen überprüft.
Um diese Thematik besser zu verstehen, muß man ein wenig hinter die Kulissen der Maßnahmen blicken: wer an einer solchen teilnimmt, wird dort gezwungen, vielerlei Papiere zu unterschreiben, die man nicht erst und auch nicht danach zur Überprüfung nach Hause mitnehmen darf. Das beginnt bei einer sinnlosen Hausordnung, geht über die Freigabe aller Daten und endet bei der Erlaubnis, über Jahre hinweg Gelder kassieren zu dürfen. Hier findet eindeutig eine strafbare Nötigung statt, denn es wird damit gedroht, das JC über fehlende Mitwirkungspflicht zu unterrichten, sofern man nicht direkt unterschreibt, was angeblich unmittelbar zu Sanktionen führen würde. Dies ist eindeutig unwahr! Keinesfalls muß auch nur eine einzige Unterschrift geleistet werden, Anwesenheit genügt, sofern man überhaupt an einer solchen Maßnahme tatsächlich teilnehmen muß.
Diese zu unterschreibenden Schriftsätze sind also z. B. eine sinnlose Hausordnung zum warm werden, oder eine ebenso überflüssige Haftungserklärung. Schließlich haftet eh das JC oder der Maßnahmeträger, eben entsprechend ihrem bereits vorhandenen Vertrag – keinesfalls haftet der H4-Empfänger für irgendetwas (Schäden an Einrichtungsgegenständen, PCs, etc.). Dann gibt es noch die vielen Papiere, die das Datenschutzgesetz aushebeln sollen: da erlaubt man die Weitergabe seines Datensatzes an Dritte, Einsicht in und Bearbeitung von VerBIS. Mit dieser Erlaubnis darf der eigene Datensatz eingesehen, verändert, aber auch kopiert werden. Gegebenenfalls darf der persönliche Datensatz auch noch verkauft werden – damit hat man überhaupt keine Kontrolle mehr darüber, wer welche persönlichen Daten erhält! Der Markt für Daten ist ausgesprochen ertragreich und es ist vermutlich der Handel mit den persönlichen Daten das primäre Ziel solcher Maßnahmeträger. Schließlich kann jeder einzelne Datensatz wiederholt, also immer und immer wieder veräußert werden. Weiter erlaubt man mittels Unterschrift dem jeweiligen Maßnahmeträger die Forderung voon Geldern für angeblich "vermittelte" Arbeitsplätze, und dies über Jahre hinaus, noch dazu ohne nachgewiesener Mitwirkung seitens der MTs. So können diese Herrschaften auch noch Jahre später Geld fordern für Arbeitsplätze, die ein H4-Empfänger ohne deren Zutun sich selbst besorgt hat. Man sollte sich bewußt sein, dass all das Geld, welches auf diese Art an die MTs fließt zwei primäre Folgen hat: zum einen schöpfen sie damit Geld ab, das ansonsten für sinnvolle Maßnahmen für die H4-Empfänger zur Verfügung stehen wüde. Andererseits bestätigen zugleich derlei abgeschöpfte Geldbeträge die Sinnhaftigkeit dieser Sinnlosmaßnahmen! Letzteres unterstützt dann sekundär die weiteren Verträge zwischen JC und MT, wodurch ebenfalls zielführende Umschulungen und Weiterbildungen nicht gefördert werden, weil sie ja nur ausbilden und nicht direkt in Arbeit vermitteln!
Es sollte also jedem klar sein, der meint seine Unterschrift getrost unter solche Texte setzen zu können, dass er damit sich selbst und anderen von H4 betroffenen Menschen das Wasser abgräbt und diesen Wirtschaftszweig rund um Hartz 4 unterstützt!Man sollte seine Freiheit nicht einfach wegwerfen und die nachfolgender Generationen auch nicht! In diesem Sinne grüßt Euch
die Freydis
_______Meine Bewährungshelferin war übrigens wirklich nur gestern krank!
Ich hab das Gefühl das die sich verleugnen liess heute am Telefon war sie dran und hüstelte demonstratiiv???
Scheissbande elende!
Elch
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Lass das mit dem Heiraten, Du bist eh schon vergeben und heiraten tu ich sowieso nie wieder, außer es findet sich ein richtiger Wikingermann mit Hirn UND Muskeln!
Nun, schreiben ist meine Leidenschaft seit ich es gelernt habe und so habe ich irgendwann mein Hobby auch zum Beruf gemacht. Ich arbeitete ziemlich lange als freie Journalistin in den Bereichen Gesundheit und Soziales. Aber das ist auch schon eine Weile her. Gewöhnlich regen sich hier im Forum die Leute auf wegen meiner Schreibweise, zumindest zwei User hier.
Ich bin jetzt ein paar Jahre unter 50, daher bin ich für die einen Sachen zu alt und für die anderen zu jung. Ich habe mir eine für mich passende Umschulung im Kurs-Net herausgesucht, die auf bestehende Kenntnisse und Fertigkeiten aufbaut, zugleich bis zu meinem Tod trotz meiner Erkrankung durchführbar sein würde und außerdem ist dieses Berufsfeld auch noch stark im Kommen. Vorhin sagte mir meine Berufsberaterin am Telefon ebenfalls, dass diese Umschulung eigentlich passend wäre. Ja, sie rief mich tatsächlich aufgrund meiner E-Mail an und erlaubte mir, morgen zu meinem ältesten Sohn und zu meiner Schwiegertochter zu fahren! Jedenfalls habe ich inzwischen schon eine Möglichkeit der Finanzierung gefunden, so dass dem JC das notwendige Geld auch direkt nach Genehmigung ausgehändigt würde – auch in bar, wenn die das so wollen würden. Es ist ja leider so, dass die betreffende Schule unterschiedliche Preise für die Umschulungen und Weiterbildungen hat und darum kann das ganze eigentlich nur über das JC laufen. Über das JC kostet die Umschulung € 1.900,00 und "privat" fast € 10.000,00. Drum verstehe ich ja auch nicht, dass das JC nicht zustimmt. Ich wäre auch gerne bereit, die Umschulung nebenbei zu machen. Dafür würde ich sogar eine zur Umschulung passende Sklavenarbeit in Kauf nehmen. Es scheint mir also zutiefst unlogisch, weshalb ich diese Umschulung nicht machen darf. Der einzige Weg, den mir die JC-SB nennt, ist der, dass ich eine Bescheinigung vorlege, die meine Einstellung anschließend an die Umschulung, also nach 14 Monaten garantiert. Und genau die bekomme ich nicht, weil das heutzutage so gut wie keiner macht.
So arbeite ich derweil an meinem schriftlichen Antrag auf Umschulung. Falls jemand Tips dafür hat, nur her damit! Derzeit warte ich auf eine Ausarbeitung hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung des Berufsfeldes. Dazu habe ich einen Berufsverband angeschrieben, der auch für Leute, die sich selbständig machen wollen, entsprechende Berichte erstellt. Ich hoffe sehr, dass dies hilfreich sein wird. Jedenfalls muß ja dann meines Wissens gegebenenfalls im Ablehnungsbescheid zumindest drinstehen, weshalb diese Zahlen nicht beachtet werden.Soll ich meinen Reha-Antrag vor dem Antrag auf Umschulung abgeben oder umgekehrt? Ich werde gleich mal nachfragen, wenn ich ins Arbeitslosenzentrum gehe.
Viel Spaß noch im Forum mit dem Kuddeltier und laßt Euch nicht von den Wanzen beißen ... ääähhhh mobben...
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Lass das mit dem Heiraten, Du bist eh schon vergeben und heiraten tu ich sowieso nie wieder, außer es findet sich ein richtiger Wikingermann mit Hirn UND Muskeln!
Nun, schreiben ist meine Leidenschaft seit ich es gelernt habe und so habe ich irgendwann mein Hobby auch zum Beruf gemacht. Ich arbeitete ziemlich lange als freie Journalistin in den Bereichen Gesundheit und Soziales. Aber das ist auch schon eine Weile her. Gewöhnlich regen sich hier im Forum die Leute auf wegen meiner Schreibweise, zumindest zwei User hier.
Ich bin jetzt ein paar Jahre unter 50, daher bin ich für die einen Sachen zu alt und für die anderen zu jung. Ich habe mir eine für mich passende Umschulung im Kurs-Net herausgesucht, die auf bestehende Kenntnisse und Fertigkeiten aufbaut, zugleich bis zu meinem Tod trotz meiner Erkrankung durchführbar sein würde und außerdem ist dieses Berufsfeld auch noch stark im Kommen. Vorhin sagte mir meine Berufsberaterin am Telefon ebenfalls, dass diese Umschulung eigentlich passend wäre. Ja, sie rief mich tatsächlich aufgrund meiner E-Mail an und erlaubte mir, morgen zu meinem ältesten Sohn und zu meiner Schwiegertochter zu fahren! Jedenfalls habe ich inzwischen schon eine Möglichkeit der Finanzierung gefunden, so dass dem JC das notwendige Geld auch direkt nach Genehmigung ausgehändigt würde – auch in bar, wenn die das so wollen würden. Es ist ja leider so, dass die betreffende Schule unterschiedliche Preise für die Umschulungen und Weiterbildungen hat und darum kann das ganze eigentlich nur über das JC laufen. Über das JC kostet die Umschulung € 1.900,00 und "privat" fast € 10.000,00. Drum verstehe ich ja auch nicht, dass das JC nicht zustimmt. Ich wäre auch gerne bereit, die Umschulung nebenbei zu machen. Dafür würde ich sogar eine zur Umschulung passende Sklavenarbeit in Kauf nehmen. Es scheint mir also zutiefst unlogisch, weshalb ich diese Umschulung nicht machen darf. Der einzige Weg, den mir die JC-SB nennt, ist der, dass ich eine Bescheinigung vorlege, die meine Einstellung anschließend an die Umschulung, also nach 14 Monaten garantiert. Und genau die bekomme ich nicht, weil das heutzutage so gut wie keiner macht.
So arbeite ich derweil an meinem schriftlichen Antrag auf Umschulung. Falls jemand Tips dafür hat, nur her damit! Derzeit warte ich auf eine Ausarbeitung hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung des Berufsfeldes. Dazu habe ich einen Berufsverband angeschrieben, der auch für Leute, die sich selbständig machen wollen, entsprechende Berichte erstellt. Ich hoffe sehr, dass dies hilfreich sein wird. Jedenfalls muß ja dann meines Wissens gegebenenfalls im Ablehnungsbescheid zumindest drinstehen, weshalb diese Zahlen nicht beachtet werden.Soll ich meinen Reha-Antrag vor dem Antrag auf Umschulung abgeben oder umgekehrt? Ich werde gleich mal nachfragen, wenn ich ins Arbeitslosenzentrum gehe.
Viel Spaß noch im Forum mit dem Kuddeltier und laßt Euch nicht von den Wanzen beißen ... ääähhhh mobben...
Wikinger ja, Muskeln ja viele, ich bin ja ein Elch!
Das witzige ich habe Muskeln ohne etwas dafür zu tun!
Vielleicht erzeugt mein Körper Anabolika selbst??
Ist ein Phänomen die denken oft ich gehe in Mucki Buden dabei bin ich eher ne Cauch Potatoe.
Ist aber nicht empfehlenswert muss wohl eine Art Krankheit sein, ich habe Fussballer Waden und steinhart!
Das sollen irgendwelche Mikrobewegungen sein die die Muskeln entstehen lassen, muss daher öfters Magnesium nehmen!
Habe auch schon 40 Einstiche in den Rücken bekommen, damit die Muskeln mal ein paar Tage oder Wochen entspannen,
ach war das schööööööööööööööööööööööööööööööön!
Ansonsten rennste ja immer rum, als hättest du stundenlang Holz geschleppt und weisst nicht wohin mit deiner Kraft!
Wenn ich dann noch etwas Trage oder Steine schleppe, dann explodiere ich geradezu an Kraft, wie gesagt hört sich besser an
als es letztendlich ist da eben auch mit Schmnerzen verbunden, wenn Muskeln ewig Hyper aktiv sind!Da biste in guter Gesellschaft, über mich regt man sich nur auf!
Gut Hirn, da zweifele ich manchmal an mir selbst!
Nichtsdesto Kotz!
Frage:
Erkrankung eventuell Schwerbehinderung!
Da wird doch jetzt gesagt, das die Dr. völlig ausgeleyert oder die Merkelsche die nun mehr fördern will??
Da müssten sie Dir doch eigentlich stark entgegen kommen????
Elch
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Alles anzeigen
LOL
Meine SB beim JC erklärte mir ihre Situation im Mai 2009. Sie meinte, dass sie nicht wüßte ob sie im zweiten Halbjahr 2010 überhaupt noch da sei, weil das Program der seinerzeit regierenden SPD, die das Ganze ins Rollen gebracht hätte, 2010 auslaufen wüde. Angeblich hätte sie dann die Wahl, entweder ihre Beamtenschaft aufzugeben oder nicht und sie würde das keinesfalls tun, weil sie als Bundesbeamtin bis ans Lebensende abgesichert wäre, auch wenn sie letztendlich nur zu Hause sitzen würde.
Ich habe die Dame noch, die übrigens die meiste Zeit "krank" ist. Wenn sie nicht anwesend ist, gibt es zwar Stellvertreter, jedoch dürfen die angeblich nicht wirklich handeln, weil man ja nicht weiß, wann Frau K wieder zurück sein wird. Daraus resultieren dann EGVs mit einer Laufzeit von einem Jahr.
Was ich nicht verstehe, das ist der Verteilzeitpunkt der Bildungsgutscheine. Es heißt stets, dass es dieses Jahr keine mehr gibt und die für nächstes Jahr noch nicht feststehen würden. Und diese Auskunft erhält man zu jedem x-beliebigen Zeitpunkt im Jahr. Wie kann das sein? Sind diese Bildungsgutscheine nur an einem bestimmten Tag da und dann werden sie auch direkt alle restlos verteilt? Wenn ja, welcher Tag ist dieser Tag X?
Auch verstehe ich nicht, dass es zwar Geld für sinnlose Maßnahmen gibt, aber für echte Umschulungen und Weiterbildungen gibt es die nicht. Einerseits ist ausreichend Geld da, um jemand fortlaufend in vier Sinnlosmaßnahmen zu stecken, alle mit demselben Ziel "Bewerbungstraining und Wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt", andererseits ist die Finanzierung einer einzigen zielführenden Umschulung oder Weiterbildung keinesfalls möglich.
Ich meine, dass dies nicht nur unlogisch ist, sondern zugleich auch ein eindeutiger Hinweis auf programmierte Mißwirtschaft! Da werden bestimmte Verträge ausgehandelt mit illustren "Maßnahmeträgern" vor Ort. Dabei ist nicht wirklich von Interesse was innerhalb dieser Maßnahmen passiert oder was daraus resultiert. Wer das im vergangenen Jahr erschienene Buch der verselbstmordeten Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig kennt, fühlt sich zwangsläufig an die von ihr genannten Anti-Gewalt-Maßnahmen für straffällige Jugendliche erinnert. Da wird nämlich genausowenig der Erfolg bestimmter Maßnahmen überprüft.
Um diese Thematik besser zu verstehen, muß man ein wenig hinter die Kulissen der Maßnahmen blicken: wer an einer solchen teilnimmt, wird dort gezwungen, vielerlei Papiere zu unterschreiben, die man nicht erst und auch nicht danach zur Überprüfung nach Hause mitnehmen darf. Das beginnt bei einer sinnlosen Hausordnung, geht über die Freigabe aller Daten und endet bei der Erlaubnis, über Jahre hinweg Gelder kassieren zu dürfen. Hier findet eindeutig eine strafbare Nötigung statt, denn es wird damit gedroht, das JC über fehlende Mitwirkungspflicht zu unterrichten, sofern man nicht direkt unterschreibt, was angeblich unmittelbar zu Sanktionen führen würde. Dies ist eindeutig unwahr! Keinesfalls muß auch nur eine einzige Unterschrift geleistet werden, Anwesenheit genügt, sofern man überhaupt an einer solchen Maßnahme tatsächlich teilnehmen muß.
Diese zu unterschreibenden Schriftsätze sind also z. B. eine sinnlose Hausordnung zum warm werden, oder eine ebenso überflüssige Haftungserklärung. Schließlich haftet eh das JC oder der Maßnahmeträger, eben entsprechend ihrem bereits vorhandenen Vertrag – keinesfalls haftet der H4-Empfänger für irgendetwas (Schäden an Einrichtungsgegenständen, PCs, etc.). Dann gibt es noch die vielen Papiere, die das Datenschutzgesetz aushebeln sollen: da erlaubt man die Weitergabe seines Datensatzes an Dritte, Einsicht in und Bearbeitung von VerBIS. Mit dieser Erlaubnis darf der eigene Datensatz eingesehen, verändert, aber auch kopiert werden. Gegebenenfalls darf der persönliche Datensatz auch noch verkauft werden – damit hat man überhaupt keine Kontrolle mehr darüber, wer welche persönlichen Daten erhält! Der Markt für Daten ist ausgesprochen ertragreich und es ist vermutlich der Handel mit den persönlichen Daten das primäre Ziel solcher Maßnahmeträger. Schließlich kann jeder einzelne Datensatz wiederholt, also immer und immer wieder veräußert werden. Weiter erlaubt man mittels Unterschrift dem jeweiligen Maßnahmeträger die Forderung voon Geldern für angeblich "vermittelte" Arbeitsplätze, und dies über Jahre hinaus, noch dazu ohne nachgewiesener Mitwirkung seitens der MTs. So können diese Herrschaften auch noch Jahre später Geld fordern für Arbeitsplätze, die ein H4-Empfänger ohne deren Zutun sich selbst besorgt hat. Man sollte sich bewußt sein, dass all das Geld, welches auf diese Art an die MTs fließt zwei primäre Folgen hat: zum einen schöpfen sie damit Geld ab, das ansonsten für sinnvolle Maßnahmen für die H4-Empfänger zur Verfügung stehen wüde. Andererseits bestätigen zugleich derlei abgeschöpfte Geldbeträge die Sinnhaftigkeit dieser Sinnlosmaßnahmen! Letzteres unterstützt dann sekundär die weiteren Verträge zwischen JC und MT, wodurch ebenfalls zielführende Umschulungen und Weiterbildungen nicht gefördert werden, weil sie ja nur ausbilden und nicht direkt in Arbeit vermitteln!
Es sollte also jedem klar sein, der meint seine Unterschrift getrost unter solche Texte setzen zu können, dass er damit sich selbst und anderen von H4 betroffenen Menschen das Wasser abgräbt und diesen Wirtschaftszweig rund um Hartz 4 unterstützt!Man sollte seine Freiheit nicht einfach wegwerfen und die nachfolgender Generationen auch nicht! In diesem Sinne grüßt Euch
die Freydis
Hallo Freydis,
Dein Beitrag spricht auch mir aus der Seele. Ich selbst bin aus einer Maßnahme, die 1 Jahr dauern sollte, nach 4 Monaten ausgestiegen. Es ist mir nichts passiert, keine Sanktionen. In diesen Maßnahmen werden Daten zum Sozialverhalten, zum Charakter der Teilnehmer gesammelt. Die Teilnehmer sitzen zweimal in der Woche jeweils sechs Stunden an PCs, wo sie nach Stellen recherchieren sollen. Die aufgerufenen Seiten werden gespeichert und ausgewertet. In persönlichen Gesprächen werden die Teilnehmer dazu gebracht, Informationen, die keineswegs der Vermittlung dienen, freiwillig preiszugeben. FREIWILLIG ist da das Zauberwort. Also im Gspräch tut man so, als ob man auf der Seite des Teilnehmers steht und motzt auch ein wenig gegen das Jobcenter. So kommt man an die Leute heran und sie fangen an, zu reden. Es ist ganz unglaublich, was ich erlebt habe. Diese Firma hat auch Zugriff auf VerBIS. Ich habe es leider damals nicht gewußt. Es gab in der EGV keinen Hinweis darauf.
kierkegaard
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