Da wir demnächst leider auch AlG II beantragen müssen stellen sich im monet viele Fragen auf.
Wir, meine Frau, meine Tochter und ich, wohnen mit meiner Mutter zusammen in einem Reihenhaus. Das Haus gehört offiziell meiner Mutter zu 3/4 und 1/4 uns. Wir haben aber auf dieses 1/4 verzichtet (tot meines Vaters) um nicht unnötige komplikationen zu bekommen.
Um dort in späterer Zukunft auch weiter wohnen zu können renovieren wir gerade das Haus energetisch (Dämmung, Solar....). Da wir das bezahlen müssen wir auch keine Miete entrichten. Lediglich einen Umkosten beitrag für Strom, Wasser und Grundbesitz von 200€ geben wir ihr regelmäßig.
Da wir auf Grund unserer Einkommenssituation mit sicherheit Wohnkostenzuschuß beantragen könnten ergiben sich dadurch folgende Fragen:
1. Wäre es sinnvoller Miete zu zahlen um überhaupt Wohngeld zu bekommen, wenn ja wieviel wäre sinnvoll?
2. Bekommt man Wohngeld in einer Pauschale oder auf Grund der tatsächlich gezahlten MIete?
3. Da wir den verzicht des Hauses nie schriftlich gemacht haben, sondern lediglich in beidseitigem Einverständniss, wäre es da sinnvoll das weiter so beizubehalten oder besser das 1/4 offiziell zu beantragen (in Bezug auf AlG II und Wohngeld)?
4. Würde bei so einer konstellation auch der Heizungszuschuß bezahlt werden?
Viele Fragen und warscheinlich einiges kompliziertes. Ich hoffe das sich jemand findet der weis wie man in so einer Situation weiter kommen kann. Vielen Dank für die Hilfe