Hallo Leidensgenossen, ich hab nun folgendes Problem:
Ich hab mir im April 2008 von meiner Schwester 7500,-- Euro geliehen um mir ein neues Auto zu kaufen. Der Preis des Wagens beträgt 8300,-- Euro. Die Differenz habe ich von meinen Sparvermögen aufgebracht.
Heute, also 2,5 Jahre nach dem Kauf flattert von meiner Arge ein Schreiben ins Haus, in dem verlangt wird, das ich den Fahrzeugschein, Kaufvertrag und den Nachweis über die Herkunft der verwendeten Geldmittel vorlegen soll, weil sonst mein Fortzahlungsantrag nicht weiterbearbeitet wird.
Nun habe ich mich hier etwas schlaugelesen und werde mit meiner Schwester einen Darlehensvertrag vereinbaren, welches ich der ARGE vorlege.
Hier schon mal der Entwurf:
Darlehensvertrag
zwischen Darlehensnehmer
und
Darlehensgeber
Der Darlehensgeber gewährt dem Darlehensnehmer ein Darlehen in Höhe von 7500,-- €. Dieses Darlehen ist für den Kauf eines PKW bestimmt. Fahrzeug bleibt bis zur vollständigen Tilgung des Darlehens Eigentum des Darlehensgebers. Der Fahrzeugbrief verbleibt beim Darlehensgeber. Die Rückzahlung des Darlehens durch den Darlehensnehmer geschieht je nach finanzieller Lage in unterschiedlichen Ratenhöhen.
Was haltet ihr davon? Kann mir die ARGE dann noch einen Strick daraus drehen? Brauche gute Ratschläge, da ich sonst im Dezember ohne Geld dastehe.