Ich weiß nicht mehr weiter.
Ende Februar hat mein Sohn ( u 25 mit abgeschlossener Berufsausbildung, wohnt mit mir (Mutter) zusammen und wir bilden somit eine Bedarfsgemeinschaft) einen Antrag auf ALG II gestellt.
Anfangs wurden ihm die Leistungen versagt, da ich nicht bereit war ebenso einen ALG II Antrag auszufüllen. Der Widerspruch ist durchgegangen und ich musste somit also nur noch meiner Mitwirkungspflicht nachgehen.
Das habe ich immer wieder getan, immer wieder wurden neue Nachweise gefordert, wieder aktuelle Kontoauszüge usw.
Bis heute hat mein Sohn noch keine Hilfe bekommen (ich selbst beziehe seit Juli 670 Euro ALG I). Jetzt hat man mir sogar auf den AB gesprochen, von wegen ich soll da persönlich antanzen und nochmal Nachweise bringen (Kontoauszüge September, Rentenbescheid und Meldebescheinigung). Weshalb sagt man mir denn nicht gleich welche Unterlagen alles gefordert werden.
Mitlerweile bin ich wirklich nervlich am Ende und fühle mich total schikaniert.
Hat mir jemand einen Rat was ich tun soll?