Hallo,
vielleicht kann mir hier mal geholfen werden.
Ich habe bei meinem Exehemann in der Firma bis zur Trennung gearbeitet, diese ging dann Pleite.
Seit einem Jahr erhalte ich Erwerbsunfähigkeitsrente in Höhe von 225,-- €.
Ich bin zu 70 % Behindert mit Buchstabe G.
Bei mir wohnt mein 19 Jahre alter Sohn, welcher das vergangene Jahr über das Bildungswerk eine Schule gemacht hat und 220,-- € im Monat dafür erhalten hat.
Desweiteren bekommt er noch Kindergeld in Höhe von 184,-- €.
Meine Miete beträgt 511,-- € warm, wovon 463,60 übernommen werden.
Noch zu sagen ist, dass ich Diabetiker bin.
Ich erhalte vom Arbeitsamt genau 36,36 €, mir sagt jeder dass mir mehr zusteht, aber auf Anfrage vom Amt kommt keine Reaktion.
Ich fahre ein Auto, was ich benötige, da ich gehbehindert bin. Öffendliche Verkehrsmittel fahren hier nur schlecht.
Wie soll das denn jetzt werden?
Mein Sohn macht jetzt eine geförderte Ausbildung, da erhält er 320,-- €, er benötigt jetzt auch ein Auto, da er so nur 20 Min zur Firma fährt, wie gesagt öffentliche Verkehrsmittel sind hier kaum nutzbar, er müßte dann ca 2 Stunden für die Fahrt einrechnen. Was aber schon aus dem Grund nicht geht, da er oft um 5 Uhr anfängt zu arbeiten, der 1. Bus aber erst um 7 fährt.
Mein Auto darf er nicht fahren, da es wegen meiner Behinderung steuerermäßigt ist.
Da ich 120 € Strom im Monat zahle, bleibt nach Zahlung von Telefon 40 € und Versicherung 30 € nicht viel mehr übrig.
Ich kann ja meinem Sohn auch nicht alles wegnehmen.
Vielleicht weiß einer was uns richtig zusteht,
Vielen Dank im Vorraus