Hallo, ich habe heute die Zusage für mein Traumpraktikum erhalten. Vornweg sei zu erwähnen, dass ich über 25 bin, Hartz IV-Leistungen in vollem Umfang beziehe und derzeit auf die Abendschule gehe (von der ARGE anerkannt, muss mich offiziell auch nur im Tagespendelbereich bewerben). Das Praktikum soll 4 Wochen dauern und befindet sich etwa 400 km entfernt. Logisch brauche ich Fahrkarten und Unterkunft. Es gibt weder Praktikumsvergütung noch Kostenersatz von der Firma. Die Tätigkeiten sind meinem Berufsbild entsprechend, ich kann dann wenigstens mal wieder 4 Wochen Prxis im Lebenslauf vermerken.
Bevor ich das der ARGE mitteile, möchte ich mich vornweg über meine Rechte und Pflichten informieren.
- Können die mir das Praktikum verbieten?
- Gibt es Möglichkeiten, dass ich Zuschüsse zur Unterkunft und den Reisekosten bekomme, wenn ich den Praktikumsvertrag vorlege?
Ich möchte auf keinen Fall, dass ich für die ARGE irgendwelche zusätzlichen Blätter von der Firma ausfüllen lassen muss. Das ruiniert mir dort alle zukünftigen Chancen.
