Hallo
der UV meines Sohnes endet im Sommer - der Sohn lebt bei mir - wir wohnen mit meiner neuen Frau und den Kindern aus ihrer ersten Ehe zusammen.
Die Kindesmutter hat schon seit Jahren immer nur einen Minijob - ist nun mittlerweile 48 Jahre alt und auch seit letztem Jahr neu verheiratet- nach dem hören sagen arbeitet die Kindesmutter 6 Stunden täglich (hat sie einer weiteren Tochter erzählt, die beim ersten ExMann von ihr lebt)- sie teilte durch ihren Anwalt einen Minijob mit... kaufen sich aber jetzt ein Haus! Dieser Minijob und der Taschengeldanspruch vom neuen Ehemann seien nicht "pfändbar" - der Anwalt rät zu einer Unterhaltsklage....
Was kann ich in Hessen tun, damit ich weiterhin Unterhalt bekommen kann? In Bayern zB ist es so in einer ähnlichen Situation daß die Kindesmutter sogar vom Elterngeld für ihr Neugeborenes Unterhalt an den ersten, beim Vater lebenenden Sohn zahlen muß!!!
Wir sind so verzweifelt... wer weiß Rat!
DANKE