Hallo!
Ich bin 29 Jahre alt und wohnte bis Ende 2009 bei meinen Eltern. Mit dem Ende der Ausbildung letzten Sommer wollte ich zurück in meine Heimat. Ich konnte VORÜBERGEHEND bei meinem Eltern einziehen, solange bis ich einen Job gefunden hab. Dem zuständigen Sachbearbeiter bei der Agentur teilte ich mit, dass es nur eine vorübergehende Lösung sei.
Im Dezember konnte ich dann einen Arbeitsvertrag unterschreiben. Nachdem ich die Unterschrift getätiigt hatte, habe ich mich unverzüglich auf die Suche nach einer Wohnung begeben, die aufgrund steigender Differenzen mit meinen Eltern notwendig war. Leider wurde ich bereits nach wenigen Wochen wieder gekündigt.
Ich lebe nun in meiner Wohnung. Kann und will nicht zurück zu meinen Eltern, aber kann die Wohnung nicht bezahlen. Der Bescheid wurde wegen "fehlender Notwendigkeit" abgelehnt. Der SB begründet, dass "ich den Mietvertrag unterschrieben habe, obwohl ich im Leistungsbezug stand". Damit hat er zwar recht, aber ich habe es ja, wie ihm bereits bei Antragstellung mitgeteilt, gemacht, weil ich einen Arbeitsplatz in Aussicht hatte und den Vertrag bereits unterschrieben hatte.
Ich bin am Ende, weil ich nicht weiss, wie ich die Wohnung bezahlen soll.
Ich muss nun Widerspruch gegen den Bescheid einlegen. Dazu brauch ich Eure / Ihre Hilfe!
Für Anregungen, Erfahrungen bin ich sehr dankbar...
Grüße