einladung - verschieben des termines

  • hallo zusammen.


    ich habe übermorgen einen termin.
    diesen termin versuche ich nun seit letzter woche (4 tage nach erhalt des termins) um nur eine woche zu verschieben da ich ca. 9 kilometer zur arge habe und über keinerlei finanziellen mittel verfüge um dorthin zu kommen.
    mehrere anrufe bei der arge ergaben nur ein freizeichen und auf 2 mails wurde mir heute geantwortet das die sachbearbeiterin urlaub hatte und das sie den termin so kurzfristig nicht verschieben könne.
    ich habe noch 40 cent in der tasche (keine erfindung) und selbst meiner mutter konnte ich gestern zum 60sten kein geschenk kaufen.
    zudem habe ich einen bandscheibenvorfall (was bei der arge durch mehrere krankmeldungen und durch ein persönliches gespräch dort bekannt ist) und habe leider keinen der mich dort um zehn uhr am morgen hinbringen könnte (erst nachmittags).
    frage: bin ich nun gezwungen die insgesamt ca 18 kilometer (hin und zurück) zu fuss anzutreten?
    und: es wurde mir mitgeteilt das meine ärztin mir keine krankmeldung ausschreiben könnte/dürfte die eine "unbeweglichkeitseinschränkung" ausweist. bei zeiten gehe ich wie quasimodo was sich evtl. lustig anhört aber wer sowas mal hatte weiß um die schmerzen.
    diese bescheinigung dürfte nur der orthopäde ausstellen.


    wäre nett um eine antwort da ich befürchte ansonsten sanktioniert zu werden.