Zusatz: Beiträge zur Krankenversicherung

  • Deine Zähne hätte auch jede andere GKV gezahlt. Auch die KKH kann und darf nur das Zahlen, was der Geseztgeber vorgibt. Es sind bei den GKV`s 98% der Leistungen indentisch. Die restlichen 2% sind freiwillige Leistungen und die sind rar gesäht, bei der Finanzlage der GKV`s.
    Oder glaubst zu den Schrott den die Sozialpolitiker erzählen, es gebe eine Konkurrenz zwischen den GKV`s bei den Leistungen ? Die gibt es nur auf der Einnahmenseite.


    Alles andere ist Augenwischerei. wenn man wirklich mehr Leistung haben will, dann geht das nur über die PKV( Voll oder Zusatz) und das ist für ALG-Bezieher nicht zahlbar bzw. für die Voll-PKV muss man zu den Priviligierten gehören um wechseln zu können.


    Aber unterhalte weiterhin die Leute hier im Forum. Es gibt zur Zeit eh so wenig zu lachen.
    Jeder ist zu irgendetwas nütze. Ich finde es nur sinnvoller seine Kraft dort einzusetzen, wo keine Alternativen bestehen.


    Gruß Klaus


    keep on rocking

  • Jetzt kenne ich dein Problem,


    du bist zwar der Buchstaben mächtig, aber mit dem verstehen des Inhalts gibt es Schwierigkeiten!


    Habe nie etwas von Eigenleistung geschrieben und du hast deshalb 100% für deine Zahnsanierung erhalten, da du ALG II Bezieher bist und keine Sonderwünsche beim Zahnersatz hattest. Du hast dich einfach mit der kostengünstigen Standardlösung zufrieden gegeben.


    Manchen ist einfach nicht zu helfen, da sie sich nicht helfen lassen wollen.


    Hoffe habe nicht zu hochtrabend geschrieben, sodaß die Buchstaben für dich den selben Sinn ergeben wie die ganzen Wörter.


    Klaus


    keep on rocking

  • @ Chiefci und Klaus - Warum die KV alles bei Chiefci übernommen hat ist doch ganz einfach. Ich bin ja aus der Branche und kann daher hier mal kurz erklären!


    Für Fälle wie Chiefci und uns andere die im ALG II Bezug stehen gibt es eine sogenannte Härtefallregelung die jeder Zahnarzt seinem Patienten erläutern könnte, ob er es denn tut ist etwas ganz anderes. Einige dieser Zeitgenossen nehmen trotz offensichlicher Härtefallregelungen nämlich für sich in Anspruch nicht das Sparschwein der Nation zu sein und somit interessiert es sie einen Schewißdreck ob so mancher Patient einer Härtefallregelung unterliegt oder nicht.


    Das Zahnarzthonorar ist eine Dienstleistung die bei der KZV Abrechnung mit dem Regelsatz eines Punktwertes von 1.6 abzugelten ist, was bei einer Standardversorgung auch durchaus angemessen erscheint. Es gibt aber auch Zahnärzte die sogar bei einer Amalgamversorgung (sowas ist bei Männern und Frauen die das gebährfähige Alter bereits überschritten haben durchaus immer noch lege artis (nach den Gesetzen der ärztlichen Kunst) also angemessen) Zusatzleistungen berechnen, angeblich wegen eines wesentlich höheren Zeitaufwandes wenn diese einen optimalen Randschluss bieten soll.


    Das zeigt letztlich nur eines, auch dem Doc geht es nur ums Kohle machen, egal wie sehr da angeblich das Angagement für den Menschen in den Fordergrund geschoben wird, insbesondere durch den Doktortitel, der ja den Eid des Hypokrates beinhaltet und im Grunde den Kommerz hinten anstellt.


    Eine Härtefallregelung besagt das, eigentlich keine Zuzahlung nötig ist weil die Versorgung als ausreichend betrachtet vom Zahnarzt und Zahntechniker mit Mitteln und Materialien gefertigt wird die eine solche Versorgung garantieren.


    Inlays, Onlays, Implantate und nicht zuletzt die verwendeten Metall (z.b. bei Brücken und Kronen) sind aber keine Standards, so haben es die Kassenvertreter mit unser ehemaligen Ulla Trulla vereinbart.


    Kronen und brücken aber aus NEM (Nichtedelmetallen zu fertigen wiedersprichtaber so manchem Denken von Zahntechniker und Zahnarzt - vielleicht auch weil bei der Edelmetallabrechnung reichlich manipuliert werden kann. Immerhin wird die gefertigte Arbeit im abgetrennten aber noch lange nicht ausgearbeiteten Zustand gewogen und dem Patienten zur Verrechnung gestellt. Durch die Bearbeitung und das Aufbringen von Keramiken kann man diese Kosten nach der Fertigstellung eigentlich nicht mehr überprüfen, es sei denn man entfernt die Aufbauten. Gold beinhaltet aber Rabatte im Einkauf, welche von Zahntechniker und Zahnarzt in die eigene Tasche gehen. Gold wird aber auch Recyclet eben aus den Bearbeitungen bei der Herstellung oder Einbringung in den Mund.


    Nichtedelmetalle haben aber auch noch weitere Nachteile, merken würde das jeder Patient, wäre auf Gesichtshöhe beim Verlassen der Praxis ein Magnet in die Türrahmen eingebaut. Dies ist aber nur ein Beispiel von vielen anderen Nachteilen, aber vielleicht einer der Verständlichsten.


    Das was Chiefci da bezahlt bekommen hat sind maximal Grundversorgungen und ästhetisch (schön anzusehen) muss dies nicht sein, wobei es da auch einige, aber leider nur wenige Zahnärzte gibt die hier keine Unterschiede bei Ihren Patienten machen. Gold wird bei den Krankenkassen lediglich mit einem Festbetrag übernommen, dieser ist aber so verschwindend gering das man dies nur als Augenwischerei bezeichnen muss, denn der Anteil reicht noch nicht einmal für eine ECO-oder anders bezeichnet Sparlegierung bei der der Goldanteil meist unter lächerlichen 10% liegt, aber bis 30% gehen kann. Dann reicht aber die Kostenübernahme der KV nicht mehr aus.


    100% sind also nur bei einer Härtefallregelung möglich die auch von Zahnarzt und Zahntechniker mitgetragen werden muss!


    @ ich habe es ähnlich wie Du gemacht, die HaMü wurde von der DAK geschluckt, allerdings haben die Fusioniert oder wie man auch glauben mag Synergien gefunden. Bei einer Übernahme wäre der Fall klar gewesen, da müssen die dann 1 Jahr lang die Bedingungen beibehalten.


    Die Vorstandsetage hatte zwischenzeitlich alles über die Regionaldirektion an die Geschäftsstelle vor Ort zurück gegeben um mich auf billige Art und Weise abzuwimmeln. Es liegt an jedem selbst soetwas mit sich machen zu lassen oder entsprechend selbnstsicher aufzutreten und auch mal zu fragen wieso jemand aus der Vorstandsetage sich eigentlich erlaubt so mit einem Mitglied umzugehen, schließlich bekommt der sein täglich Fressen auch von meinen Beiträgen mitfinanziert und man sollte sich einfach dann auch trauen so deutliche Worte zu finden.


    Die Antwort zieht sich hin was mich aber völlig egal ist, ich mahne das dann an und solange da nichts kommt besteht auch kein Anspruch auf die mtl. 8 € weil ich einen Austritt von eben dieser Antwort abhängig gemacht habe.


    Das läuft jetzt bereits im 6 Monat noch 6 und dann kommt der Rösler sowieso mit seinem neuen Konzept weil NRW Kraft ja nicht will und somit im Bundesrat dann diese Ansätze durchgebracht werden!


    Wenn ich sowas höre wird mir schlecht, denn auf unseren Knochen versucht die SPD gegen die CDU zu aggieren, ganz sicher bekommen die bei der nächsten WAHL von mir keinerlei Unterstützung mehr, wenn solche falschen Heini's dort Karriere machen dürfen!

  • Danke Horst für diesen Super Beitrag. Ich habe auch noch viel gelernt und einiges ist mir jetzt klarer.
    Wichtig ist der richtige Zahnarzt, ich habe da einen sehr Guten in Ramstein neben der Base, hat auch viel mit Amis zu tun, die sind da pingelig, was Zähne anbetrifft.
    Unsere Leute sehen das nicht so eng, laufen schon öfters mal mit abgebrochenen Stuncken im Maul rum. Das passt doch wieder auf Hartz IV Empfänger nach dem Flachbildschirm und der Bierflasche auf dem Sofa. Sozialschmarotzer.
    Dieser Zahnarzt machte einen wunderbaren Job, keine Metall Keramik sondern irgendwelche Harze und Kunststoffe. Sieht auch wirklich gut aus und ist stabil. Ich bin damit eine Böschung runter gestürzt und nix ist passiert.
    Quintessenz aus der ganzen Geschichte: Es geht auch ohne Zuzahlung.
    Warum soll die Härtefall Regelung nicht auch bei den Argen greifen? Ich glaube ich habe in der Richtung schon irgend etwas gelesen.


    Gruß Chief

  • @ Chiefci - nun, irgendwelche Kunststoffe und Harze - jetzt werden sich wohl einige kaputtlachen, aber Chiefci das was Du bekommen hast ist ein sogenanntes Provisiorium, welches aus nahezu Zahnfarbenden Kunststoffkomponennten besteht und einzig dem Zweck dient für eine gewisse Zeit, bis Du Dir den richtigen Zahnersatz leisten kannst, die bestehende Situation in Deinem Mund so erträglich wie eben möglich zu machen. Klar, manches Provisorium sieht bsiweilen schon wie der richtige, dauerhaft gedachte Zahnersatz aus, ist aber letzlich nur eine Übergangslösung!


    Provisorium oder Langzeitprovisorium sind kein dauerhafter Zahnersatz, auch wenn man dies bisweilen denken kann, prinzipiell ist dieser nicht als dauerhafte Lösung, wie gesagt auch keine Langzeitprovisorien! Lass uns da in einem halben Jahr nochmal drüber sprechen, bis dahin wirst Du wissen wieso.


    Besser als keine Zähne ist das provisorium allemale, dient aber eigentlich nur dem Zweck das die beschliffenen Zähne nicht wandern bzw. deren Zustand sich nicht verschlechtert und Du Dich an Dein neues kaugefühl schon mal wieder gewöhnen kannst. Sowas kann ja auch Motivation sein, Geld zu verdienen um dann die tatsächliche Versorgung aufbringen zu können.

  • In Punkto Zusatzbeiträge (8,-€) bei den Krankenkassen habe ich ein Schreiben der DAK erhalten. Geantwortet hat mir das Service und Qualitätsmanagment welches sich aber im Grunde der Aussagen vom Vorstandsvorsitzendem Herrn Prof. Dr. h.c. Rebscher bemächtigt.


    Dieser stimmte mir in Punkten zu das seitens der DAK wohl keine ausreichend befriedigenden Mitteilungen an die Kunden ergangen sind.


    Weiter führte Herr Prof. Rebscher aus das die späte Entscheidung des Verwaltungsrates einen Zusatzbeitrag erheben zu müssen der späten Entscheidung der Bundesregierung geschuldet sei, die erst zum 26.03.2010 die abschließende Beratung über das Sozialversicherungsstabiliesierungsgesetz vorgenommen hat. Hier geht es um 3,9 Milliarden € die als Zuschuss an die gesetzlichen KV fließen sollten um Einnahmeausfälle bei selbigen zu kompensieren. (Anmerkung meinerseits zu dieser Aussage: Wie kann sowas sein wenn man im Vorfeld erklärt das steigende Mitgliederzahlen bei beiden Krankenkassen ein Punkt für eine Fusion gewesen sind)1
    Auch wird die finanzielle Lage der DAK als Grund von Notwendigkeiten als Begründung für eine Notwendige Erhebung angeführt, diese aber weder dargestellt noch begründet. (Hier wird für mich bewusst eine Verschleierung betrieben).


    Für mich und viele andere ALG II Bezieher ist es daher auch aus genau dem selben Grund absolut notwendig das diese Beiträge nicht von mir erbracht werden sondern zu den Leistungsbezügen hinzu zu addieren sind wenn ich diese schon zusätzlich zahlen soll.


    Herr Prof. Rebscher führt zudem in dem Schreiben an, das sie und andere Krankenkassen auf Bundesebene sich für eine politische Lösung stark gemacht hätten, wonach ein durchschnittlicher Zusatz-Beitrag von der Bundesagentur durch Direktzahlung an die jeweiligen Krankenkassen erfolgen solle.


    Zitat: "Ob die Politik diesen Vorschlag aufnimmt und gleichzeitig auch den Abbau der einseitigen Mehrbelastungen bei Leistungen der Grundsicherung und Wohngeld in Angriff nimmt, können wir derzeit nicht beurteilen."



    Weiter wird in dem Schreiben erklärt, das die Zusatzbeiträge nach dem Willen des Gesetzgebers allein durch die Mitglieder zu tragen sind! - Dieser Grundsatz besteht auch dann, wenn Versicherte wegen niedriger oder mangelnder Eigeneinkünfte auf staatliche Unterstützung in Form der Grundsicherung , des ALG II Geldes oder ähnliches zurück gegriffen werden muss.


    "Hier wird nur in Härtefällen, die durch die zuständigen Bundesagenturen geprüft und festgestellt werden, auf Antrag eine Übernahme des Zusatzbeitrages bewilligt!

  • Nun zum Punkt Härtefall bei der Zuzahlungsübernahme.


    Laut DAK vor Ort gab es wohl von einigen Kommunen schon entsprechende Fragebögen auf denen die kriterien festgelegt waren, irgenwer hat dann bei der DAK entschieden das diese Hilfestellungen nicht mehr gegenüber Mitgliedern die erwägen den Zusatzbeitrag nicht zu zahlen, heraus gegeben werden sollen/dürfen.


    Auf der ARGE vor Ort weis man nichts davon und auch nicht auf dem Sozialamt unsere Stadt was eine Nachfrage des ARGE Mitarbeiters in meiner Anwesenheit ergab.


    Eine Leistugnsbezieherin, die ich im Flur der ARGE traf erklärte mir das überdies sie auch den Wechsel von HaMü zur DAK mit der Forderung quittiert bekam die 8€ mtl. aus eigener Tasche zu zahlen und darauf hin kündigte, im Anschlus an erfolgte Kündigung sei sie von einem DAK Mitarbeiter angerufen worden der die Aussetzung bis Jahresende für diese Erhebung in Aussicht stellte, wovon die vor Ort tätigen Mitarbeiter der DAK allerdings nichts wissen wollen und dies wehement bestreiten.


    Die Begründung für eine Bewilligung somit Übernahme der ARGE sind dann in §26 geregelt:


    -(4) Die Bundesagentur kann den Zusatzbeitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung nach § 242 des Fünften Buches für Bezieher von Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld übernehmen, für die der Wechsel der Krankenkasse nach § 175 des Fünften Buches eine besondere Härte bedeuten würde. Satz 1 gilt entsprechend, soweit Personen allein durch diese Aufwendungen hilfebedürftig würden.


    dies ist dann nochmals aufgeführt und beinhaltet z.B. Kriterien wie die eines kurzfristigen Leistungsbezuges, also wenn abzusehen ist das in den nächsten paar Monaten eine Arbeit gefunden wird ( Gleichheitsprinzip wird hier auch nicht angewandt!)
    oder
    wenn erworbene Prämien durch einen möglichen Wechsel verloren gehen


    Im Grunde aber alles Punkte wenn schon entsprechende Verträge bestehen, nicht aber wenn ich durch einen somit notwendigen Wechsel erworbene Anwartschaften durch lange Mitgliedschaften und später abzuschließenden Verträgen mit Cooperationspartnern diese KV zu einer erheblich schlechteren Einstufung bei der Beistragsberechnung führen würden, ich habe hier schon vorab eine mündliche Anfrage verneinend beantwortet bekommen.



    Fakt ist, wer lange Mitgliedszeiten hat und an entsprechend Programmen der KV teilgenommen hat hat durchaus die Möglichkeit die 8€ Zusatzbeitrag auf Kosten der Kommunen erstattet zu bekommen.

  • @ Ganz richtig! - Aber letztlich werden die, denen man mangelnde Qualifikationen in vielerlei Belangen unterstellt, weil sie sich zuvor vielleicht über Jahre damit beschäftigt haben den Anforderungen um den Erhalt des Arbeitsplatzes gerecht zu werden, für die Bequemlichkeit diese Dinge von Vertrauenspersonen ( und als etwas anderes haben viele die Volksvertreter in Komunen und Bund ja nicht verstanden) von diesem Dreckspack jetzt erneut gelingt. Was wiederum der Beweis dafür ist das diese Leute doch auch nur in erster Linie an sich denken. Machste das dann als ALG II Bezieher wirste hier gleich von etlichen anderen Zeitgenossen als betrüger, Abzocker und sonstwas betitelt. Letztlich zeigt das dann das man mit Anstand und Gutmütigkeit in unsere heutigen Gesellschaft verraten und verkauft ist - ein klarer Nachteil des Kapitalismus ! Sagste das biste gleich ein Kommunist oder ein Nazi!

  • Kommuinist oder Nazi, ich bin keins von Beiden. Wollte aber noch mal auf die Zusatzbeiträge zurück kommen. Was machen die Krankenkassen mit meinem Geld? Ich gehe auf die Rente zu und war wie schon gesagt in den letzten 20 Jahren bis auf zwei Ausnahmen, Zähne und Unfall bei keinem Arzt. Ich war auch noch nie als Patient in einem Krankenhaus,. obwohl ich lange Zeit in diversen Krankenhäusern als "Technischer Leiter" verbracht habe.
    Meine Krankenkassen Beiträge wurden immer pünktlich bezahlt, von wem auch immer.
    Wo ist die Kohle geblieben? Chief

  • @ Chiefi - na als Technischer Leiter hast Du im Krankenhaus auch zu der Truppe gehört die von den Krankenversicherungsbeiträgen bezahlt wurde, sowas nennt sich Verwaltung und da liegt die Krucks in Deutschland, aus guter alter preußischer Tradition stammend kann der Deutsche alles und jeden besonders gut verwalten. Problem dabei ist das die die an den Schaltern der Kontrollen sitzen aber auch kontrolliert werden müssen. das bläht den Bauch derer die eigentlich nicht unbedingt benötigt werden mehr und mehr auf, kostet somit jeden Versicherten Bares und was im krnakenhaus läuft, das läuft auch in den Krankenkassen, Mitgliederprogramme die unter Vorsorge laufen tuen dabei ebenso ein Notwendiges dabei wie Zertifiezierungen und Vorstandsgehälter, Sonderzahlungen und Einmalzahlungen udn irgendwann kratzte dann nur noch am Boden des Topfes und merkst das die Suppe schon lange ausgeschöpft wurde.

  • Die Einführung eines Zusatzbeitrags von acht Euro hat der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) nach einem Zeitungsbericht einen spürbaren Mitgliederschwund beschert. In den ersten vier Monaten des Jahres verlor die Kasse netto 141 000 Mitglieder, wie der „Tagesspiegel“ vom Donnerstag berichtete. Das Minus sei „schmerzlich, aber zu erwarten gewesen“, sagte ein Sprecher der Kasse. Angesichts von 4,9 Millionen Mitgliedern machten die Abgänge aber gerade mal 2,9 Prozent aus. Zudem habe es 55 000 Neuzugänge gegeben.


    Nach Angaben von DAK-Chef Herbert Rebscher erwirtschaftete seine Kasse trotz des Mitgliederschwunds im ersten Quartal einen Überschuss von 31 Millionen Euro.



    Und wozu dann noch 8€ ???


    Horst, ich erlaube mir mal dein Zitat aus einem anderen Faden hier einzufügen.


    Du hast das auf den Punkt gebracht. Und wozu dann noch 8€ ??? Chief

  • @ Chiefi - na als Technischer Leiter hast Du im Krankenhaus auch zu der Truppe gehört die von den Krankenversicherungsbeiträgen bezahlt wurde, sowas nennt sich Verwaltung und da liegt die Krucks in Deutschland, aus guter alter preußischer Tradition stammend kann der Deutsche alles und jeden besonders gut verwalten. Problem dabei ist das die die an den Schaltern der Kontrollen sitzen aber auch kontrolliert werden müssen. das bläht den Bauch derer die eigentlich nicht unbedingt benötigt werden mehr und mehr auf, kostet somit jeden Versicherten Bares und was im krnakenhaus läuft, das läuft auch in den Krankenkassen, Mitgliederprogramme die unter Vorsorge laufen tuen dabei ebenso ein Notwendiges dabei wie Zertifiezierungen und Vorstandsgehälter, Sonderzahlungen und Einmalzahlungen udn irgendwann kratzte dann nur noch am Boden des Topfes und merkst das die Suppe schon lange ausgeschöpft wurde.


    Horst, nochmal was zu der ENTLOHNUNG In Deutschen Krankenhäüsern. Ich wurde natürlich von den Krankenkassen bezahlt BAT oder Christlicher Verein.
    Guck mal aber bitte Hier, ich habe das Krankenhaus 1982 in Betrieb genommen, da herrschten andere Gesetze. Geld spielte da keine Rolle. Wo ist der Chief Heute gelandet?
    http://www.kfafh.org/main.html

  • Noch was in pesönlicher Sache, hat nix mit dem Thema zu tun. Ich wurde hier kritisiert das mein Ton, den ich anschlage hier nicht erwünscht ist. Ich versuche das zu reduzieren aber : einmal Chef immer Chef, möge man mir vergeben. Chief

  • Ganz richtig, einige Krankenversicherungen fordern diesen Zusatzbeitrag von 8 € bisher nicht, was einem ALG II Bezieher dann auch bei entsprechenden Begründungen zwecks Härtefallregelung und Übernahme selbigen Beitrags dann auch wieder in Schwierigkeiten bringt.


    Noch geiler ist, das diese Praktiken dann zu einem Minus führen was von allen KV dann solidarisch mitgetragen werden muss und über die Bundesregierung mit ca. 3.9 Milliarden durch eine Einmalzahlung auch schon zum Teil vergütet wird.


    Da dies aber nicht ausreicht gehen dann die sogenannten besseren Kranakenversicherungen wie z.B. die DAK hin und erheben von den eigenen Mitgliedern eben diese 8€ mtl. weil sie ansonsten fürchten in ein Minus zu geraten!


    Das ist es was ich so kritisiere, diese Praktiken der Volksverdummung und Verarsche. Letztlich wechsel ich zu einer anderen KV weil genötigt sofern ich die 8€ nicht tragen möchte, belaste damit aber die KV's insgesamt und verliere meinen Altkundenstatus bei der DAK bzw. der Vorgängerversicherung !


    Sowas ist nicht nur Scheiße! Das ist für mich vorsätzlicher Betrug der da mit Unterstützung unserer Politiker an uns betrieben wird und noch schlimmer man will das so, damit man das System als unattraktiv verkaufebn kann!