Mir liegt folgendes Problem/Frage auf der Seele:
Ich habe mich seit dem 1.1.2010 arbeitslos gemeldet, da ich meine
Jobs im vergangenen Jahr auf Grund meiner psychosomatischen Probleme
nicht mehr schaffen konnte und mich kündigen ließ.
Seit Herbst 2009 läuft meine Antrag für die psychosomatische Klinik,
welche ich ab ca. Juni für 3-6 Wochen besuchen werde.
Selbstverständlich komme ich um die Bewerbungsbemühungen nicht herum
und in der kommenden Woche werde ich (gut oder weniger gut?) einige
Vorstellungsgespräche durchlaufen. In meiner Bewerbung habe ich klar
zu verstehen gegeben, dass ich nur an einem 20-Stunden-Job
interessiert bin.
Ich möchte wirklich nichts lieber, als NICHT mehr an die Bürokratie
des Arbeitsamtes gebunden zu sein. Auf der anderen Seite weiß ich
nicht, wie ich meinen möglichen Arbeitgebern die Situation schildern
soll, zumal der Aufenthalt ziemlich sicher in die Probezeit fallen
könnte.
Sie können mich ohne Probleme kündigen und lohnt sich der Aufwand für
alle drei Parteien überhaupt???
Und wie wäre es, wenn ich mich nach einer krankheitsbedingten
Kündigung vom Arbeitgeber erneut ans Amt wenden müsste für einen
weiteren Antrag?
Wäre das Jobcenter für weitere Leistungen oder einen Neuantrag trotz
Krankheit zuständig?
Amelie