Hallo,
mußte mich jetzt mal anmelden um eine Ungerechtigkeit mal zu nennen...
Zur Situation:
Ich (46) männlich bin von meiner Ex-Frau geschieden, wir leben getrennt seit 1998, habe eine gemeinsame Tochter Nadine 18 Jahre, Sie lebt bei Ihrer Mutter, wir sind geschieden seit 2000...
jeder von uns hat neu geheiratet, jeder hat mit dem neuen Partner ein neues Kind.
So jetzt zum Fall:
Meine Ex-Frau hat sich von Ihrem Mann getrennt, somt lebt Sie mit meiner Tochter 18 sowie dem neuen Kind (11 Jahre) allein in einer 75qm Wohnung.
Sie hat bei der Arge HartzIV beantragt, Sie geht nicht arbeiten, also kein Einkommen (erhält 250,- Euro Unterhalt für die 11 Jährige, sowie 184,- Euro Kindergeld für die 11 jährige, Ehemann nicht zahlungsfähig mangels Masse) meine Tochter geht seit Sie 16 Jahre alt ist in eine Lehre, erhält jetzt im zweiten Lehrjahr 600,- Euro netto (plus 100 Euro von mir als Unterstützung)
aufgrund des Lehrgehaltes bekommt sie seit sie 18 Jahrte alt ist kein Kindergeld mehr da sie die Grenze (7100) überschreitet.
Jetzt teilt mir meine Ex-Frau mit das die Arge Nadine von den 600,- Euro Lehrgehalt leider nur 115 Euro läßt, den Rest wird mit den Ansprüchen meiner Frau verrechnet!!!
Ist das richtig? Nadine zahlt seit 6 Monaten an den Zahnartzt 150,- Euro monatlich für eine Zahnspange (in Summe 2700 Euro da weiße Brackets extra gezahlt werdne müßen) wie soll sie von 115,- Euro leben bzw. die Artzrechnung zahlen, was ist zu tun, muß ich als Vater (regelmäßiges Einkommen höher 2200 netto) für Sie aufkommen?
Mietkosten meiner Ex-Frau 700,- Euro plus 200 Euro Nebenkosten...
Sorry etwas ausführlicher aber ich denke es klärt dann einiges...da meine Ex noch keinen schriftlichen Bescheid hat (damit wollte ich dann zum Anwalt) bin ich absolut ratlos
PS. Nadine gibt aktuell schon 200,- Euro jeden Monat zuhause an meine EX ab...
Grüsse Roland
