Trennung ich stehe vor dem nichts!?

  • Hallo,


    ich habe nen mächtig großes Probllem.
    Nach 1 Jahr und 1 Monat ist es nun soweit mein Lebensgefährte hat sich von mir getrennt.
    Nun stehe ich vor dem nichts.
    Ich habe weder ne Matratze noch ein Bett geschweige denn Möbel, Küche oder sonst irgendwas, im Klartext:
    "Ich habe wirklich rein gar nichts"
    Das Problem:
    Ich habe erst seit 5 Monaten eine Ausbildungsstelle und verdiene dementsprechend natürlich nicht viel um mal wirklich KLARTEXT zu reden hier eine Aufstellung:
    Einnahmen:
    Ausbildungsvergütung 395/netto
    BAB 22 euro
    Kindergeld 165 euro
    -------------------------------
    knapp 600 Euro einnahmen
    abzgl. 100 euro div. Ratenzahlungen
    10 euro versicherung
    80 euro eplus (wurde damals mit dem vertrag verarscht komme vor 2011 nicht raus)
    50 euro s-bahn-ticket
    -------------------------------
    bleiben nichtmal 400 euro übrig.
    ich denke man sieht das ich damit wohl kaum miete, nebenkosten, lebensmittel kaufen kann.


    Meine Frage nun, was kann ich machen?
    A) Woher bekomme ich Möbel?
    B) Woher bekomme ich eine passende Wohnung (komme aus Bielefeld)
    C) Woher bekomme ich Mobiliar u.a.
    D) Was steht mir überhaupt vom Amt zu
    E) Gibt es eine Art EIL-ANTRAG für sowas?
    Ich meine noch wohne ich ja bei ihm, doch ich muss natürlich so schnell wie möglich raus hier....


    Ich brauch echt extrem schnell Hilfe von euch :(


    Liebe Grüße


    Marco

  • also ich denke es gibt ja hilfsorganisationen diakonie auch bei der stadt gibt es wohnungen aber die stellen rauszufinden ist nicht so einfach,du kannst nur suchen erkundigen,fragen ist scheißsituation viel kraft.

  • Wohngeld wird dir vermutlich noch zustehen, GEZ-Befreiung (sofern du die überhaupt bislan gezahlt hast) und die Befreiung von der Zuzahlung, was Medikamente etc. betrifft. Deine Verpflichtungen, die du eingegangen bist, wei z.B. Mobilfunk etc., interessieren nict wirklich und sind nicht relevant. In einer WG würdest du mit deinem - wenn auch geringem - Einkommen aber zurechtkommen.


    Im Übrigen würde ich dir - wie auch helgo - raten, eine caritative Einrichtung bzw. Hilfsorganisation aufzusuchen, die auch insgesamt mit Rat und Tat zur Seite stehen.