Hallo zusammen,
Kurz zu meiner Person,
Ich bin Vater von drei Kindern ( 10,9,1 ) und habe diese mit drei verschieden Frauen.
Mit meiner heutigen Lebenspartnerin haben wir unsere ein jährige tochter und sind seit fünf jahren ein paar.
Wir beide sind typ eins Diabetiker und unsere Blutzuckerwerte sind entschuldigung echt beschissen.
Unsere tochter kahm mit einer körperlichen behinderung zu Welt mit (80%) eingetragen.
Seit August 2008 bin ich durchgehend in einem Arbeitsverhältnis.In einem ( 3 Schichten-system). War zuerst über eine Leasingfirma dort. Seit Mai 09 bin ich durch einem befristetenvertrag übernommen worden. Dieser läuft noch bis Oktober 2010.
Ich verdiene 1350€ netto bei Steuerkl.1 hinzu kommen Nachtschichtzulagen, Urlaubs.- und Wheinachtsgeld
(13.Monatsgehalt). Ich zahle laufenden unterhalt von 25€ an beiden Kindesmüttern, 25€ Rückständigen an einem Jugendamt und zahle noch 2 kredite von 250€ und 72€ ab. Anteilig zahle ich die Warmmiete von 350€.
Juni 2008 hatte ich die Verhandlung meiner älteren Tochter wegen Unterhalt. Man konnte damals nichts tun, weil ich in keinem Arbeitsverhältnis stand. Mir sind zum Teil Prozesskostenhilfe bewilligt wurden und natürlich wurden mir die Kosten der Verhandlung auferlegt. Das Amtsgericht dort prüft zur Zeit meine Lohnabrechnungen um zu sehen, was sie mir abknüpfen können. Zur gleichen Zeit war der Gerichtsvollzieher bei mir und forderte von mir einen Betrag von ca. 2500 Euro, da die Mutter in einem Zeitraum dies zu Unrecht vom Amt bezog, jetzt soll ich diese Summe zurückzahlen. Dieser lies sich aber nicht auf eine geringe Ratenzahlung ein sondern forderte von mir prompt 150 Euro Rückzahlung, die ich nicht hatte und er wollte auch nicht mit sich reden lassen. Jetzt sieht die ganze Sache so aus, dass er einen Haftbefehl beantragt hat zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung und ich einen negativen Schufaeintrag habe, meine Bank mir sämtliche Leistungen verweigert.
Vor sieben Tagen erhielt ich ein Schreiben vom Anwalt meines Sohnes, der jetzt auch den Unterhalt voll einklagen möchte und von mir verlangt mindestens noch einen 400 Euro Job zusätzlich zu meinem Vollzeitjob zu machen. Die Verhandlung kommt jetzt Januar / Februar, wo ich natürlich auch alle Verhandlungskosten auferlegt bekomme. Das Jugendamt von dort hat auch schon Zwangsvollstreckungsmaßnahmen gegen mich eingeleitet.
Letzendlich reißen jetzt sechs Parteien an mir rum, die von mir Geld wollen. Ich selber weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht. Das einzige was mich zur Zeit oben hält ist meine Familie. Hoffe jemand von euch kann mir helfen bzw. Tipps geben, ob man mir wirklich an mein Grundlohn was ich netto zur Zeit habe auch drangehen kann. Oder was uns generell zum Leben bleibt.