hallo,
und zwar habe ich den ALG 2 Bescheid erhalten und es war alles richtig und war auch zufrieden, nur fiel mir dann unter der Rubrik sonstiges Einkommen auf, dass mir jeden Monat 133 Euro abgezogen werden.
Soweit so gut, ich habe daraufhin Widerspruch eingelegt und es kam die Antwort das dies ein Pauschalabzug ist, weil ich bei der Antragstellung mündlich angegeben hatte das ich bei meinen Eltern esse (habe eigene Wohnung).
Da ich vor der Antragstellung von sehr wenig alg1 meine Miete bezahlt hatte und nur 10 euro übrigblieben, wollte die alg2 bearbeiterin wissen wovon ich denn mein Essen bezahle. Ich war so ehrlich und beantwortete, das ich bei meinen Eltern wie schon oben geschrieben esse.
Leider hatte die Bearbeiterin das falsch verstanden ich habe nur hin und wieder bei meinen Eltern gegessen und habe Mietschulden und Heizungschulden gemacht um mir Nahrung zu kaufen. (diese habe inzwischen zurückgezahlt)
Ausserdem habe ich doch eine eigene Bedarfsgemeinschaft, da müssen doch meine Eltern doch gar nicht mehr aufkommen.
Wie soll ich weiter vorgehen? Soll ich ein Schreiben aufsetzen in dem ich meine Aussage revidiere und meine Eltern versichern, das sie für mich nicht aufkommen?!
Die 133 Euro im Monat tun echt weh und ich würde diese dringend brauchen.
mfg kurt
