Hallo,
ich habe mal eine generelle Frage zur gesetzlichen Krankenversicherung.
Ein Paar lebt nun seit ca 2 Jahren zusammen. Ein Partner wird arbeitslos und beantragt ALG2. Der Antrag wir Aufgrund der Bedarfsgemeinschaft abgelehnt und der arbeitslose Partner muss nun seine GKV mit ca 140 selbst bezahlen. Wovon?
Hier ist doch eine totale Ungleichbehandlung. zum einen darf der arbeitende Partner für seine Partnerin wie in einer Ehe aufkommen, zum anderen steht der Weg in die Familienversicherung der GKV aber nicht offen.
Gibt es hier eine Möglicht das das Amt wenigsten die Beiträge zur GKV übernimmt?
Ansonsten bleibt ja nur, ausziehen und dann neuen ALG2 Antrag stellen. Dann wird wieder alles gezahlt und das kostet doch wesentlich mehr.