Ich hatte einen schriftlichen Antrag auf einen Bildungsgutschein gestellt, da mir dieser eine schulische Ausbildung ermöglichen würde. Der Antrag wurde sofort mündlich abgelehnt.
Da ich kurz darauf eine neue Vermittlerin zugeteilt bekam rief ich sie an, um nochmal über den Antrag zu sprechen und bekam einen Termin. Leider hatte meine Vermittlerin den Grund meines Besuches bis zum besagten Termin vergessen, da sie keinen Antrag weitergeleitet bekommen hätte.
Nun "darf" ich mich über Aktivjobs informieren - mich um einen bewerben -, was ich auch getan habe.
Ich fand auf den ersten Blick sogar attraktive Angebote, doch musste ich nach Kontakt mit besagten Trägern feststellen, dass diese auch nur Aktivjober einstellen, um ihre Einrichtungen zu finanzieren.
Somit befürchte ich statt einer beruflichen Qualifikation nur weitere 10 Monate zeitverschwendende Beschäftigung/Fakearbeit, um die Sstatistik meiner Vermittlerin zu pushen.
Nun zu meiner Frage: Ist es möglich für ein Praktikum einen Aktivjob zu kündigen, bzw. für ein solches diesen gar nicht erst anzutreten?
Nur darf ich laut meiner Vermittlerin ein Praktikum nicht über 4 Wochen gehen, weshalb ich viele gar nicht erst antreten könnte. Stimmt das?
Ich möchte meine Zeit sinnvoll nutzen!
Das ganze mag sich etwas verbittert anhören, aber wenn einem jegliche Perspektive genommen wird depremiert das ganz schön.