Okay folgendes:
Ich mache eine Umschulung in Berlin. Meine Fahrzeit beträgt pro Fahrt 2 Stunden.
So Aufgrund dessen das das ziemlich anstrengend und nervig ist, wurde mir gesagt das ich ein ärztliches Gutachten vorlegen um einen Umzug finanziert zubekommen.
ich das Gutachten erbracht, auch schon eine Wohnung bzw. Zusage vom Jobcenter Berlin das die Kosten für Miete und Fahrt innerhalb Berlin übernehmen.
ich dacht okay, auf zu mein Jobcenter. die aber "nein".
ich kann mir eine Zweitwohnung nehmen die bis 340 Euro im Monat kostet. dazu bekomm ich ein verpflegungsaufwand von 136 Euro
so rechnen wir bei noch 18 Monate Umschulung
18 x 340 Euro = 6120 Euro kosten
18 x 136 Euro = 2448 Euro Kosten
die fallen an nur für die ZWEITWOHNUNG in Berlin. nebenbei laufen aber meine Kosten für die Miete meine erst Wohnsitz weiter: Auch nochmal ca. 6500 Mietkosten. dazu habe ich kosten für Strom und Versicherung, die ich zahlen muss aber nicht nutzen kann bzw. weiterlaufen werden. das krasseste dabei ich kann nachdem die umschulung vorbei ist, jederzeit mich dann in Berlin melden, da ich ja dann durch mein Zweitwohnsitz schon in Berlin lebe. Finanziell kann man als ALG 2 Empfänger sich keine 2 Wohnungen leisten, wie soll das funktionieren ?
Nun habe ich erstmal Widerspruch eingelegt, aber ganz ehrlich wird das nichts bringen das die das sicher "aussitzen" werden.
Wer weiß Rat wie man sich gegen solche Wilkür noch wehren kann. ???